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Presseberichte

11.03.2020 3. Kostenfreie Infoveranstaltung "Aktiv gegen Hörstress"

 

Hierzu sind Politiker, Akustiker, Gemeindeverantwortliche aus Rathaus und Kirche, Lokalpresse und natürlich Betroffene, Angehörige sowie Interessierte eingeladen.

Themen:

1)  Teilhabe von Hörgeschädigten: Beschaffung und Einsatz von Höranlagen bei öffentlichen und kulturellen  
     Veranstaltungen wie Gemeindeversammlungen, Gottesdienst, Lesungen u.v.m.

2)  Vorstellung der Anlage vom Landkreis Harburg

a.  Wo kann diese ausgeliehen werden?
b.  Wer kann diese ausleihen?
c.  Wie funktioniert diese bzw. welche Technik in den Hörgeräten ist erforderlich?

3)  Vorstellung einer Ringschleife, sowie sonstiges Zubehör für Hörgeräteträger

4)  Was hat sich getan seit unseren letzten Veranstaltungen?

a.  Wohnortnahe Versorgung für CI Träger
b.  Wo sind barrierefreie Angebote für Hörgeschädigte bzw. wo wird daran gearbeitet?
c.  Auslastung und Nutzung der Anlage vom Landkreis Harbung

Im Anschluss ist eine offene Diskussionsrunde geplant, in der auch fleißig Themen und Anregungen für weitere Veranstaltungen gesammelt oder einfach nur Kontakte geknüpft werden dürfen.
Für Rückfragen oder Anmeldungen zur besseren Planung wenden Sie sich gerne an: birgit.vollmer@ewe.net
Gerne können Sie aber auch spontan vorbei kommen.

 

22.09.2019 Friedhof Geestberg

 

Barrierefreiheit für Schwerhörige in allen städtischen Friedhofskapellen der Hansestadt Stade.

Geestberg und Campe sind frisch mit Höranlagen ausgerüstet. Wiepenkathen und Hagen werden im ersten Halbjahr 2020 barrierefrei.

Am Tag des offenen Friedhofs kann die Höranlage in der Geestbergkapelle getestet werden.

Für Schwerhörige ohne Hörgeräte stehen in jeder Kapelle Ringschleifenempfänger (Kinnbügelhörer) bereit.

04.09.2019 Hörgeschädigte testet neueste Technik

 

Für Hörgeschädigte ist es schwierig, ohne technische Hilfsmittel kulturellen oder politischen Veranstaltungen zu folgen. Auf Antrag von Christian Horend, Hans-Heinrich Aldag (beide CDU) und Kay Wichmann (WG) hatte der Kreis jüngst technische Geräte im Wert von 8.000 Euro angeschafft, um das Sprachverstehen in öffentlichen Gebäuden, insbesondere für Schwerhörige, zu verbessern. Birgit Vollmer vom Hörtreff Tostedt testete jetzt die neueste Technik aus dem Medienzentrum des Landkreises Harburg beim „Bericht aus Berlin“ des parlamentarischen Geschäftsführers der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Michael Grosse-Brömer, in Tostedt.

 

 

 

10.10.2018 Landkreis Harburg: Auch Hörgeschädigte sollen teilhaben

Die Hörgeschädigten der Region wird diese Nachricht freuen: Einstimmig befürwortete kürzlich der Kreissozialausschuss die Anschaffung von technischen Geräten im Wert von 8.000 Euro, um das Sprachverstehen in öffentlichen Gebäuden, insbesondere für Schwerhörige, zu verbessern. Außerdem soll die Kreisverwaltung Bedarfe und Verleihmodalitäten prüfen, die geeignet sind, dieses System auch durch andere Städte und Gemeinden, Vereine, Initiativen und Verbände nutzen zu lassen. Beide Maßnahmen hatten Christian Horend, Hans-Heinrich Aldag (beide CDU) und Kay Wichmann (WG) für die CDU-/WG-Kreistagsfraktion beantragt.

 

 

 

30.03.2018  Hörgeschädigte berichteten in Tostedt Politikern von ihren Problemen

Die Bemühungen um Inklusion - also die gleichberechtigte Einbeziehung von Menschen mit Behinderung ins gesellschaftliche Leben - schreitet nach und nach in fast allen Bereichen voran. Oft wird dabei aber nur an Menschen gedacht, deren Behinderung offensichtlich ist. Die geforderte Barrierefreiheit müsse dabei aber auch für Hör- und Sehgeschädigte gelten. Darauf und auf weitere Schwierigkeiten im Alltag wiesen jetzt einige Mitglieder der Tostedter Hörgeschädigtengruppe in einem Gespräch mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Michael Grosse-Brömer und dem CDU-Kreistagsabgeordneten Christian Horend hin.

21.05.2013 Gesprächsgruppe für Hörgeschädigte

Ins Kino oder Theater gehen oder ein Konzert besuchen - das ist für Inge Gabriel (66) kein Genuss. Mit Musik untermalte TV-Filme sind für sie mitunter nervig. Die Frau aus Wistedt (Samtgemeinde Tostedt) ist seit mehr als 30 Jahren schwerhörig. Jetzt möchte sie eine Gesprächsgruppe für Hörgeschädigte in Tostedt aufbauen.
"Heute kann ich mit meiner Schwerhörigkeit umgehen. Aber ich habe deprimierende Zeiten erlebt, mich immer weiter zurückgezogen", erzählt Inge Gabriel.
Hörgeräte sind seit mehr als drei Jahrzehnten ihr Begleiter. Als sie auf einem Ohr nichts mehr hörte, unterzog sich Inge Gabriel im vergangenen Frühjahr einer Operation, ließ sich ein "Cochlear Implantat" (CI) einpflanzen.

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